Boku no Pico/ Pico to Chico
Man
kann sagen, Boku no Pico ist, ebenso wie der Nachfolge-OVA Pico to Chico, das Härteste
was Japan momentan zu bieten hat. Der Anime ist eindeutig dem Genre Shotacon
zuzuordnen, sprich Sex mit minderjährigen Jungen und ist demnach wirklich
Geschmackssache. Der erste OVA erschien 2006 von Natural Hight, der zweite 2007,
nach einigen Verzögerungen.
In Boku no Pico ("Ich bin Pico") geht es um den Jungen Pico, der die Sommerferien
bei seinem Großvater verbringt und diesem als Kellner im Gasthaus aushilft.
Einer dieser Gäste ist der junge Mann Tamotsu, der Pico schon zuvor zufällig
am Strand gesehen hat. Da Pico hier keine Freunde hat und sich gut mit Tamotsu
versteht bitte Picos Großvater den Mann darum sich ein wenig um Pico zu kümmern.
Die Beiden beginnen zusammen etwas zu unternehmen, machen Ausflüge und lernen
sich dadurch besser kennen, was für die beiden hierbei “im Bett” bedeutet.
In der nachfolge OVA “Pico to Chico” lernt Pico den etwas
jüngeren Chico kennen und die beiden werden Freunde. Sie verbringen einen Teil
ihres Sommers zusammen und Chico zeigt seinem neuen Freund nicht nur die
Umgebung, sondern auch seinen geheimplatz, von dem aus er durch einen Spalt im
Boden seine ältere Schwester beobachten kann, als diese nicht unbedingt
jugendfreie Sachen macht. Von dieser Szenerie angeheizt, beginnt Pico den
kleinen Jugen zu verführen und ihm beizubringen, was er zuvor von Tamotsu
gelernt hat…
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Der Anime ist zensiert, dennoch ist er wirklich nichts für zarte Gemüter. Der
reine Porno legt gar keinen Wert auf Story, es geht wirklich nur um das Eine und
es fällt mir schwer dem Anime etwas positives abzugewinnen. Der Hardcore
Streifen ist definitiv nichts für Kinder, eigentlich ein Fall für den Index
und nur Fans von Shotacon sollten sich diesen Anime ansehen. Alle anderen
sollten einen Bogen darum machen…
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