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Eindrücke 2011

2013  -  2012  -  2011

Lesecafé 17.12.2011

 

Das erste Lesecafé für Kinder fand passend zur Weihnachtszeit am 17.12.2011 in der Coffeebar Anderswo statt. Einlass war bereits gegen 16:00 Uhr, die Lesung selbst begann bereits um 17:00 Uhr. Die beiden Autoren Bernd Perplies und Christian Humberg lasen vor vollbesetztem Haus aus den ersten beiden Büchern von "Drachengasse 13". Insgesamt waren über 20 Zuhörer da, davon sechs Kinder, die den Abenteuern von Tomrin, Hanissa und Sando lauschten, die in der Stadt Bondingor allerlei magische Abenteuer erleben. Die Autoren lasen abwechselnd - mal übernahm einer der beiden die Rolle des Erzählers und der andere schlüpfte in die Charaktere, mal war es andersrum. In beiden Fällen war die Lesung lustig, spannend und sehr schön vorgetragen. Im Anschluss gab es Zeit für Fragen und eine Signierrunde.

 

Insgesamt war das weihnachtliche Lesecafé eine sehr schöne und erfolgreiche Veranstaltung, die Spaß gemacht hat und sehr gut bei den jungen und junggebliebenen Zuhörern ankam. Vielleicht kann man das Duo bald wieder im Rahmen des Lesecafés willkommen heißen, immerhin wird es 2012 weitere Bände von "Drachengasse 13" geben.

 

Fotos (c) Yvonne Staller

 

 

Berichte:

Geisterspiegel

 


 

Lesecafé 19.11.2011

 

Zeitglich mit der Dreieichcon fand das neunte Lesecafé in Wiesbaden statt. Aufrgund der Con waren leider einige Stammbesucher nicht mit von der Partie, dafür fanden sich aber einige Neulinge ein, die zum ersten Mal den Geschichten der beiden Krimiautoren Cornelia Anken und Daniele Jäger lauschten, die beide zu der Autorengruppe "Mörderische Schwestern" gehören. Den Anfang machte Daniela Jäger, die den Anfang ihres E-Book Romanes "Im Schatten des Phönix" vortrug, in dem das Handeln eines anderen Menschen das Schicksal der jungen Lili verändert. Anschließend las Cornelia Anken aus ihrem Krimiroman "Leonora Timms und die Verlorenen Kinder", in dem die Medienpsychologin Leonora Timms einen Mordfall an einem kleinen Jungen aufklären soll. Cornelia Ankens Lesung war sehr stimmungsvoll und sorgte für eine interessante Diskussionsrunde. Nach einer kurzen Pause gab Daniela Jäger noch ihre Kurzgeschichte "Sinnestäuschung" zum besten, die in der Anthologie "Wie werde ich Witwe" erschienen ist, eine sehr düstere und beklemmende Geschichte.

Im Anschluss an die Lesung gab es noch eine sehr spannende Diskussion mit den Autoren über Kindesmord und den psychologischen Problemen der hinterbliebenden Familien.

 

Insgesamt war die erste Krimilesung im Rahmen des Lesecafés ein toller Erfolg, der sehr viel Spaß gemacht hat und sehr interessanten Stoff für Diskussionen bot. Die Geschichten waren sehr authentisch und regten zum Nachdenken an. Bleibt zu hoffen, dass es irgendwann weitere Lesungen mit Autoren der "Mörderischen Schwestern" gibt.

 

  

 


 

Lesecafé 22.10.2011

 

Aufgrund der Frankfurter Buchmesse, fand das achte Lesecafé erst am vierten Samstag im Oktober statt. Dieses Mal durften die Coffeebar Anderswo die Autorinnen Stefanie Bender und Susanne Bonn begrüßen, die aus ihren historischen Kurzgeschichten und Romanen vortrugen.

Den Beginn machte Stefanie Bender, die zunächst aus ihrer historischen Kurzgeschichte "Grüne Federn" las, die in einer Anthologie des Burgenweltverlages erschienen ist. Anschließend gab sie noch die sehr schöne, fantastische Kurzgeschichte "Die Träne der Novizin" zum Besten, in der sie geschickt Phantastik und Historik miteinander verbindet. Nach einer kurzen Fragerunde war Susanne Bonn an der Reihe, die aus ihrem im Gmeiner Verlag erschienen Roman "Die Schule der Spielleute" las, einem historischen Krimiroman, der im mittelalterlichen Worms spielt. In diesem treffen sich verschiedene fahrende Spielleute aus allen Teilen Europas in Worms aufeinander, um gegeneinander um die Gunst des Grafen zu kämpfen. Doch schon bald überschatten einige tödliche Vorkommnisse das spielerische Kräftemessen...

 

Insgesamt war auch der historische Leseabend ein schöner Erfolg. Nahezu alle Plätze waren besetzt und die Autorinnen haben einen interessanten Einblick in ihre Geschichten gegeben. Ein Dankeschön an alle, die da waren und natürlich an die beiden Autorinnen.

 

 


 

Lesecafé 17.09.2011

 

Mit einem vollbesetzten Café Anderswo, fand am 17.09.2011 der 7. Leseabend statt. 16 Besucher waren gekommen, um den Autoren Holger Kuhn und Michael Buttler zu lauschen, die aus verschiedenen Anthologien ihre Kurzgeschichten zum Besten gaben. Dabei entschieden sich die beiden Autoren dafür, den Abend gemeinsam zu gestalten, so dass sie abwechselnd zunächst fantastische Kurzgeschichten vortrugen und nach einer kleinen Pause einen Einblick in ihre Steampunk- Kurzgeschichten gewährten, die in der Anthologie „Geheimnisvolle Geschichten II“ beim Verlag "Saphir im Stahl" erschienen sind.

Holger Kuhn entschied sich hierbei dafür jeweils nur den Anfang seiner beiden Geschichten "Fingerbeiss" und "Fortschritt" zu lesen, während Michael Buttler seine interessante Kurzgeschichte "Wohl bekomm´s" komplett vortrug und von "Die Gelegenheit seines Lebens" lediglich Anfang und Ende zum Besten gab.

Anschließend standen die Autoren wie immer für eine Fragerunde zur Verfügung und so zog sich die Veranstaltung noch bis nach 22:00 Uhr abends hin.

 

Auch dieses Lesecafé war ein voller Erfolg, bei dem wie schon im August einige Stühle zugestellt werden mussten, damit alle Besucher Platz hatten. Ein Dankeschön an die Autoren für die abwechselungsreichen und spannenden Geschichten und die Besucher.

 

Fotos (c) Stefanie Bender

 

 


 

Lesecafé 20.08.2011

 

Das 6. Lesecafé stand ganz im Zeichen der Dämonen und Vampire, wobei letztere deutlich dominierten. Die Autorinnen Stefanie Mühlsteph und Anika Beer aka Franka Rubus sorgten dafür, dass das Café Anderswo mit 18 Besuchern bis auf den letzten Platz belegt war und sogar noch Stühle hinzugestellt werden mussten. Für beide Autorinnen war dies erst die zweite Lesung.

Den Beginn machte Stefanie Mühlsteph, die aus ihrem Roman "Blutschwur" las, der im Herbst 2013 beim Torsten Low Verlag erscheinen soll. Sie gewährte den Zuhörern Einblicke in den Prolog und in eine sehr spannenden Actionszene, in der deutlich wird, in welche Probleme die Protagonistin Cathrin geraten ist, als sie unvermittelt in einen Kampf verschiedener Vampirclans gerät.

Im Anschluss las Anika Beer aus ihrem, im Aufbau Verlag erschienenen, Roman "Die Blutgabe", einem düsteren Zukunftsszenario, in dem verschiedene Vampirrassen die Welt beherrschen und die Menschen "nur" noch Nahrungsquelle sind. Die Textpassage im Tagebuchstil war dicht, spannend und mitreißend, so dass sich einige Leute im Anschluss das Buch holten, um mehr über die Vampire zu erfahren. Anika Beer gewährte zudem Einblicke in die Entstehung ihres Romanes und beantwortete geduldig Fragen.

 

Das 6. Lesecafé war bisher die bestbesuchteste Veranstaltung und es war ein sehr schöner Abend, in dem die beiden Autorinnen ihre Werke vorstellten. Mit ein wenig Glück wird Anika Beer auch im nächsten Jahr wieder nach Wiesbaden kommen, um ihren neuen Roman vorzustellen.

 

 

Berichte:

Geisterspiegel

 


 

Lesecafé 23.07.2011

 

Am 23.07.2011 fand im Rahmen des Wiesbadener Lesecafés die erste Westernlesung statt. Vor nahezu ausverkauftem Haus lasen dieses Mal der Autor Alfred Wallon, der in diesem Jahr sein 30-jähriges Jubiläum als Western-Autor feiert, und Astrid Gavini, die neben ihrer Arbeit als Autorin auch als Illustratorin für den Persimplex- Verlag arbeitet und einige Arbeitsproben mit brachte..

Den Anfang machte Alfred Wallon mit seinem historischen Western "QUANTRILL", der von dem berühmt berüchtigten William Clarke Quantrill handelt, der mit seinen Raiders ganze Landstriche in Angst und Schrecken versetzte. Anschließend las Astrid Gavini aus ihrem Roman "Yellow Hawk", in dem der junge Sergeant Nielsson, dessen Wurzeln selbst bei den Indianern liegen, vom FBI einen Undercover-Auftrag erhält, um in einem Reservat die Arbeit der „Neuen Traditionalisten“ und der geheimen „AIM - Leader“ zu beschatten. Schnell erkennt er, in welchem Konflikt er sich mit sich selbst befindet, denn schon bald muss er entscheiden, ob auf Seiten der BIA (Büro für indianische Angelegenheiten) steht, oder auf der seiner Vorfahren.

Insgesamt war auch das 5. Lesecafé eine schöne Veranstaltung, die sehr viel Spaß gemacht hat. Die Lesungen waren spannend und interessant und mit etwas Glück darf das Team die beiden Autoren 2012 wieder auf einer Lesung begrüßen.

 

Fotos (c) Yvonne Staller und Astrid Gavini

 

 

Berichte:

Geisterspiegel

 


 

Lesecafé 18.06.2011

 

Ganz im Zeichen der Fantasy stand der 4. Abend im Lesecafé Wiesbaden. Knapp ein Dutzend Zuhörer waren im Café Anderswo zu Gast und lauschten Lena Jöst und Volkmar Kuhnle. Die Frankfurter Autorin Lena Jöst gab hierbei ihr beeindruckendes Lesedebüt und stellt dem Publikum ihr Fantasy- Projekt "Erbfolge" vor. Mit einer sehr schönen, stimmungsvollen Lesung und einem spannenden Einblick in den Prolog ihrer High Fantasy Romans, in dem Tinnamon Kurung, ein junger, ehemaliger Baron und hochrangiger Adeliger von seinem Verbündeten Muroc Dakonac einen ganz besonderen Auftrag erhält: Er soll die uneheliche Tochter des ehemaligen Herrschers finden und zurück ins Land bringen, damit Muroc sie heiraten und die Macht an sich reisen kann...

Volkmar Kuhnle las aus zwei sehr schönen Kurzgeschichten, die zusammen gehören und folgte dabei dem Motto "Von der Ratte zum Roman". Seine Lesung bestach durch sehr viel Witz und Charme.

Auch der 4. Leseabend war ein toller Erfolg, der sehr viel Spaß gemacht hat. Aufgrund einer kleinen technischen Panne, war die Lesung dank romantischer Kerzenbeleuchtung sogar noch authentischer und hat viel Spaß gemacht. Vielen Dank an alle die da waren.

 

 


 

Lesecafé 04.06.2011

 

Das dritte Lesecafé war in vielerlei Hinsicht eine Sonderveranstaltung, die außerplanmäßig am ersten Samstag im Juni stattfand. Bereits um 10:00 Uhr war Einlass im Café Anderswo, wo man sich mit leckeren Frühstücksangeboten und Getränken auf eine gemütliche Lesung im Sonnenschein einstimmen konnte, denn dieses Mal fanden die 10 Zuhörer Platz vor dem Café, um in der warmen Juni- Sonne Kölner Autoren Chrizz B. Reuer zu lauschen. Um 11:00 Uhr begann die Lesung und fast 90 Minuten präsentierte Chrizz B. Reuer seinen Roman "DER EUROPA-TRIP.InterRail ZweiPunktNull". Mit spannenden Zwischensequenzen, in denen er über die Reise durch Europa berichtete, einige Anekdoten zum Besten gab und Fotos und Mitbringsel herumreichte, verband er die reinen Lesesequenzen und war Fragen gegenüber stets offen.

Insgesamt war die Sonderveranstaltung spannend, interessant und anders, als die bisherigen Lesungen. Trotz der Hitze und dem Lärm der nahen Straße, war der Autor gut zu verstehen und eine schöne Veranstaltung.

 

Hier wie immer ein paar Fotos vom Frühstücksmatinee:

 

 

 


 

Lesecafé 21.05.2011

 

Das zweite Lesecafé stand ganz im Zeichen des Steampunks udn fand sehr großen Anklang. Mit 16 Zuhörern waren dieses Mal sogar noch mehr Besucher von der Partie und wahrlich jeder Platz innerhalb des Cafés belegt.

Zu Beginn las die Wiesbadener Autorin Tanja Meurer aus ihrem noch unveröffentlichten Roman "Das Gewicht einer Seele", einem sehr spannenden Steampunk-Roman, in dem die junge Wissenschaftlerin Annabelle erfahren muss, wie es ist, Opfer ihrer eigenen Erfindung zu werden. Zur Untermalung hat Tanja Meurer auch Illustrationen zu den Hauptfiguren des Buches mitgebracht und präsentiert.

Nach einer Fragerunde las gegen 20:00 Uhr die Frankfurter Steampunk- Autorin Ju Honisch aus ihrem aktuellen Wer "Jenseits des Karussells". In einer sehr spannenden und mitreißenden Lesung, in der Ju Honisch die Zuhörer auf eine ganz besondere Art und Weise fesselte, stellte sie einige Passagen ihres Romans vor, den es im Anschluss auch käuflich zu erwerben gab. Sehr schön war ihre Art die Geschichte darzustellen und mit unterschiedlichen Stimmen zu präsentieren.

Insgesamt war das zweite Lesecafé eine rundum gelungene Veranstaltung. Es hat sowohl den Besuchern, als auch den Autorinnen gefallen. Vielen Dank an die tolle Resonanz und das schöne Feedback.

 

Hier ein paar Eindrücke des 2. Lesecafés:

 

 

Berichte:

Yvonnes Bücherecke

Katze mit Buch (unterer Bereich)

 


 

Lesecafé 16.04.2011

 

Das erste Lesecafé Wiesbaden ist vorbei. Vor 12 Zuhörern lasen Ulrich Burger und Sarah Lukas aus ihren Büchern und standen anschließend den Fans Rede und Antwort.

Den Anfang macht Ulrich Burger, der aufgrund einer längeren Parkplatzsuche sehr nervös und angespannt war. Er las die Geschichten "Wie man sich stilvoll ernähren kann, durchquert man die Wüsten Lande" von Christoph Marzi, ebenso "Hammaburger Labskaus" von Thomas Finn. Aufgrund der lustigen Geschichten und den ungewöhnlichen Rezepten war die Lesung des Herausgebers Ulrich Burger sehr amüsant und sorgte für viele Lacher.

Im Anschluss entführte Sarah Lukas in das mysteriöse Paris und ließ die Abenteuer ihrer Heldin Sophie und ihrer großen Liebe Raphael lebendig werden. Sie stellte an diesem Abend den ersten Roman um Sophie und Raphael vor - "Der Kuss des Engels" und anschließend las sie noch einen kurzen Abschnitt aus dem zweiten Band: "Der Kuss des Jägers". Die Lesung war sehr spannend; Sarah Lukas versteht es die Zuhörer zu fesseln.

Im Anschluss blieb viel Zeit sich mit den Anwesenden zu unterhalten, Fotos zu machen und sich Bücher signieren zu lassen.

 

Insgesamt war es ein sehr schöner Abend, der sich bis 23:00 Uhr hinzog und sowohl Autoren, als auch Zuhörern gefallen hat.

 

Hier ein paar Impressionen:

 

 

 

Berichte:

Yvonnes Bücherecke